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Über mich:

 

Hallo, mein Name ist Jens.

Darf ich mich vorstellen und ein wenig erzählen?

Ich bin 1991 in Marburg geboren, in der Umgebung aufgewachsen

und lebe nun in Marburg. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung

im Handwerk abgeschlossen, danach den Zivildienst in einem

Altenheim absolviert und anschließend angefangen in meinem

Ausbildungsbetrieb zu arbeiten.

  • Wie alles begann:

Den ersten Kontakt zur Fotografie bekam ich durch meinen Vater. Um unser Leben und Aufwachsen zu dokumentieren, waren Foto- und Videokamera überall dabei. Meine ersten eigenen Bilder sind im Jahre 2001 entstanden. Haustiere, Besuche im Zoo, die gebauten Hütten im Wald und die ein oder andere Geburtstagsfeier wurden von mir dokumentiert. Ab 2006 konnte ich eine Digitalkamera mein Eigen nennen und habe Ausflüge und mein damaliges Hobby, das Skateboard-fahren mit den Freunden, fotografiert und gefilmt.

  • Wendepunkt:

Als ich dann 2016 meine erste Spiegelreflex, eine ausgemusterte Canon EOS 500d von meinem Vater, geschenkt bekommen habe, hat es noch zwei Jahre gedauert, bis ich angefangen habe, mich ernsthaft mit der Fotografie zu beschäftigen.

Auf einem kleinen Roadtrip mit einem Kombi durch die Schweiz, Frankreich, Italien und Österreich hatte ich schließlich Zeit, mich mit einem Fotoschulen-Buch, der Kamera und deren Bedienungsanleitung zu beschäftigen. Gleichzeitig war ich vier Wochen lang in der Natur, habe im Auto, bei Freund*innen oder im Zelt geschlafen und tolle Landschaften und Tiere gesehen. Segelfalter, Wespenspinnen und die unzähligen Raupen in Südfrankreich hatten es mir angetan - der mir damals noch nicht bewusste Start ein neues, intensives Hobby.

  • Weiter geht’s:

Das Interesse an Technik sowie die Faszination an der Natur sind bis heute nicht verblasst, sondern gestiegen.

Meine Leidenschaft ist nun die Naturfotografie mit den Schwerpunkten Makro- und Vogelfotografie.

Den Fragen wie, warum es nur noch „drei“ Feldlerchen (50-90% 1980-heute*),

„zwei" Kiebitze (88% 1992-2016*) und einen immensen Rückgang von

Fluginsekten-Biomassen (76% 1989-2016*) gibt, konnte ich mich allerdings nicht entziehen. 

Mit traurigen Tatsachen im Hinterkopf versuche ich, mit meinen Bildern Aufmerksamkeit auf die kleinen Wunder vor unserer Haustür zu lenken, meine Faszination und das Glück, was ich empfinde, zu teilen und Interesse an unserer Umgebung zu wecken.

 

Mit meinen Gedanken bei den tanzenden Schwalbenschwänzen, dem Balzflug der Kiebitze und dem

letzten Trupp Rebhühnern möchte ich mich bei allen von ganzem Herzen bedanken, die sich dem

Schutz der Natur, der Lebensräume und Lebewesen verschrieben haben!

Ich wünsche euch allen viel Spaß auf meiner Homepage.

Mit den besten Grüßen

Jens

Isarn – Eisern - Eisvogel_20211002_HP.jpg
© Jens Jesberg
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